Yin Yoga Slow Flow
Jasmins Yogapraxis hat ihre Wurzeln in der spirituellen und philosophischen Tradition des Yoga und des Buddhismus und ist gleichzeitig stark inspiriert von diversen zeitgenössischen Modalitäten aus den Bereichen Embodiment und Somatics. Dabei geht es nicht so sehr darum, wie die einzelnen Haltungen und Bewegungsabfolgen aussehen. Vielmehr steht das individuelle, authentische Erleben – wie es sich anfühlt, ein lebendiger Körper zu sein – im Vordergrund. Jasmins Unterricht lädt dich auf undogmatische Weise dazu ein, deine Erfahrungswelt offenherzig und ohne Erwartungsdruck zu erkunden und für den Moment mal nicht zu „funktionieren“, sondern einfach zu sein.
Jasmin praktiziert Yoga seit zwanzig Jahren und unterrichtet selbst seit 2013. Sie wurde u.a. von Sarah Powers (Yin Yoga), Nancy Jovanovic und Detlev Alexander (Vinyasa Yoga) und Nina Wehnert (Body-Mind Centering®) ausgebildet.
Yin Yoga
Yin Yoga ist eine stille und meditative Praxis, in der wir bewusst pausieren. Die wenigen und einfachen Haltungen bilden einen sicheren Container für Selbstreflexion und Selbstregulation. Yin Yoga lehrt uns, eine feine Präsenz für den jeweiligen Moment zu kultivieren und unserer gesamten Erfahrung – Körper, Emotionen, Gedanken, Reaktionsmuster – Raum zu geben. So erweitern wir nach und nach unsere Kapazität, für das präsent zu sein, was in einem gegebenen Moment auftaucht und können uns selbst auf ganzheitliche Art begegnen.
Jasmins Yin Yoga Klassen werden thematisch begleitet von den Grundsätzen der TCM, der 5-Elemente-Lehre und Meridian-Theorie, sowie von Reflexionen aus dem Buddhismus, Daoismus und der yogischen Philosophie.
Slow Flow
Jasmins Slow Flow Klassen kombinieren Elemente des Vinyasa und des Yin Yoga mit diversen somatischen Ansätzen. Dabei bewegen wir uns langsam, achtsam und hoffentlich auch genussvoll. Auf körperlicher Ebene kräftigt der Slowing-Down-Prozess unsere Muskulatur und Knochen, fördert unsere Stabilität und hält unsere Gelenke geschmeidig. Gleichzeitig schult die Praxis auf sanfte Art unsere Körper-, Sinnes und Eigenwahrnehmung und lässt uns in Verbindung mit uns selbst treten. Dies wirkt sich zutiefst beruhigend auf unser Nervensystem aus, so dass wir zugleich gestärkt und regeneriert in den Abend und den Rest der Woche gleiten können.